In der Grube Gombeth wurde von 1970 bis 1986 Braunkohle gefördert. Von der damaligen Rohstoffgewinnung ist heute nichts mehr zu sehen. Anstelle des Tagebaulochs entsteht nun ein neuer künstlicher See.
Das ehemalige Tagebauloch wird geflutet und der Landschaftswandel schreitet zügig voran. Stück für Stück steigt der Wasserspiegel des künftigen neuen Sees und die Natur erobert sich ihr Land langsam zurück.
Noch gibt es keine konkreten Pläne für den neuen See. Auch eine Nutzung, oder das Baden im künftigen See ist wegen Flutung strengstens verboten, aber man kann jetzt schon bei einem Spaziergang die Schönheit des künfigen Sees erahnen.
Im Zuge der Renaturierung entsteht in Borken/Hessen ein neues Naherholungsgebiet für Groß und Klein
Heute sind noch die Spuren vom Tagebau sichtbar, doch man sieht schon jetzt die Entwicklung hin zu einem neuen See.
Alte Spuren als Zeitzeugen vom damaligen Tagebau sind heute noch sichtbar.
Tagebau und Landschaftswandel. Hier ist Zeitgeschichte erlebbar.
Spannend: Jeden Tag, Stück für Stück steigt der Wasserspiegel.
Zahlreiche Pflanzen und Bäume haben sich am See angesiedelt und ausgebreitet.
Schon heute finden Zugvögel eine Rückzugsmöglichkeit am See
Zu jeder Jahreszeit hat der See jetzt schon seinen eigenen Charme.
Es braucht noch etwas Zeit, bis der See ganz geflutet ist, aber schon jetzt ist die Schönheit des Sees und der Natur zu erkennen.
Im Sommer 2015 wurde ein kleiner Rastplatz für Besucher eingerichtet
Von viel Wasser umgeben, so präsentiert sich das hessische Städtchen Borken und seine umliegenden Dörfer